Am 1. Januar 2021 startete die Bepreisung von Kohlendioxid. Verbraucher zahlen nun für einen Liter Heizöl in diesem Jahr 7,9 Cent mehr, für Erdgas steigt der Preis pro kWh um 0,6 Cent. Doch dabei wird es nicht bleiben: in den nächsten Jahren werden die Kohlendioxid-Kosten weiter steigen. Das soll helfen, um im Klimaschutz weiter voranzukommen.
Je nach Entwicklung der Bepreisung könnten die Zusatzkosten in den nächsten 20 Jahren für ein Einfamilienwohnhaus drastisch ausfallen. Experten gehen von 15.000 bis 25.000 Euro für ein Einfamilienwohnhaus mit einem jährlichen Verbrauch von 3.000 Litern Heizöl aus.
Es lohnt sich also, in erneuerbare Energien zu investieren. Ein Speicherofen schenkt über viele Stunden eine angenehme gesunde Strahlungswärme und spart Öl oder Gas. Ganz egal, ob es sich um einen Neubau oder um einen Altbau handelt.